Ich widerspreche dir, Pac, in so fern, denn ich denke, deine Theorie stimmt nur, wenn man sich Vorsätze aus den falschen gründen macht.
Also abnehmen, damit die Gesellschaft nicht meckert, mehr lernen, damit die Eltern stolz sind und so weiter.
Das sind alles Vorsätze, die meistens gesagt werden und absolut nicht auf uns bezogen sind.
Was ist denn, wenn ich mir vornehme abzunehmen, da ich gesünder leben will? Oder aufhöre zu rauchen, da ich schon Raucherhusten hab?
Ich finde, man sollte sich immer bewusst machen, warum man sich etwas vornimmt.
Ebenso sollte man sich ernsthaft überdenken, was man schaffen kann. Und sich seine Ziele in 1-3 Monats schritten aufteilen und zum Ende steigern.
Bei der Formulierung sollte man sich ebenso bewusst machen, dass man sie irgendwo dran messen können muss. Also eine Vergleichbarkeit muss da sein
Damit hat man ein viel größeres Erfolgserlebnis! Und man kann wirklich stolz auf sich sein.
Mein Vorsatz:
mehr französisch lernen vor allem Vokabeln. Ich will mindestens im Laden flüssig mit der Verkäuferin reden^^ und später definitiv schon einen kleinen Job annehmen!
Liebe Grüße