Beiträge von Justflixit im Thema „NPD-Fernsehwerbung - Sollte sie verboten werden?“

    Hierzu vielleicht eine kleine Anekdote:


    Ich ging Neulich durch den Park, wo mir zwei muslimische Mädchen entgegen kamen und ich ein Gespräch aufschnappte, welches ich ziemlich bezeichnend dafür fand, wo Religionsausübung aufhört und Zwang anfängt.
    Das Mädchen sagte: "Ich will dieses Kopftuch nicht tragen, es stört einfach und nervt."
    Darauf kam die Antwort: "Aber du weißt, dass du es musst!"


    Was ich damit ausdrücken möchte ist, dass sicher beide Seiten hier noch etwas tun müssen. Auf der einen Seite ist etwas Fremdes immer zuerst unangenehm und da könnten die Angehörigen nicht christlicher Religionen durchaus mal ein wenig transparenter auf manche Leute zugehen.
    Auf der anderen Seite ist es auch an uns den Dialog zu suchen und auf Andersgläubige zuzugehen.
    Ob nun irgendwo eine Moschee gebaut wird ist mir an sich recht egal, solange ich von der intensiven Glaubensausübung nicht betroffen bin. So ist es für mich nur ein schönes Gebäude, was es sich sicher mal lohnt anzusehen.

    Naja, wenn ich schon überall was reinschreibe, dann auch hier.


    Zuerst gleich einmal distanziere ich mich in aller Form von der NPD. Nationalismus ist das eine, Ausländerfeindlichkeit das andere.
    Sowas geht einfach garnicht.
    Dennoch Sage ich: Deutschland sollte nicht mehr Flüchtlinge aufnehmen.
    Warum?
    Ganz einfach: wir wissen jetzt schon nicht wohin mit den ganzen Leuten. Teils leben diese Menschen in Flüchtlingscamps oder zu 2 in irgendwelchen 5m^2 Zimmern. Keine Chance auf Wohnung, Integration oder Arbeit.
    Erst sollte die Flüchtlingspolitik reformiert werden.
    Dann können wir auch wieder Leute aufnehmen.


    Zudem sollte im Selben Zuge die Abschiebungspolitik reformiert werden.
    Zuweilen kommt es einem so vor, als wenn sich einfach alle Einwanderer in eine Reihe stellen müssen, und jeder dritte dann bleiben darf. Egal, was er geleistet hat und was nicht. Da werden teils selbstständige mit großen unternehmen abgeschoben und irgendwelche HartzIV ler dürfen bleiben.
    Dort sollte viel mehr auf den Integrationswillen geachtet werden und gleich zu Anfang ein Deutschkurs angeboten werden. Dazu gehört maßgeblich die Sprache und dann die Arbeit, aber auch das soziale Umfeld.
    Ich stelle mir, ohne mich auf die Zahlen festnageln zu lassen vor, dass jeder Einwanderer nach fünf Jahren entsprechend überprüft wird. Ein Sprachtest und ein Test ob jemand Arbeit hat, oder sich nennenswert darum gekümmert hat.
    Wer das hat hat Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft, wer nicht muss gehen.


    Das ist meiner Meinung nach eine Vorgehensweise, die demjenigen, der Willens ist in einem anderen Land zu leben gerecht zu werden. Es werden immer "die Ausländer" in den Dreck gezogen, dabei ist es nur ein kleiner Teil, der nicht Willens ist sich zu integrieren, teils auch aus mangelnder Förderung.


    Soviel zu meiner Meinung :smiling_face: