Beiträge von Tobias1595
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Ich kenne die Antwort, sage aber nichts, um andere ranzulassen.
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Die doppelte 11 übersehe ich mal. -
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Das ist das Bescheuerte an Taschenrechnern. Wenn sie Wurzeln ausrechnen sollen, probieren sie so lange herum, bis es einigermaßen stimmt. Und da kommen sie auf Werte, die fast stimmen, aber eben nicht ganz. Man sieht es: Es sind 70 Nachkommastellen, von denen erst die zweite Hälfte von Null abweicht. Normalerweise fallen diese Unterschiede nicht ins Gewicht, aber ein bisschen schlampig ist das schon.
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Doch, und wie!
Zwo! -
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// unterschreib
Herbst -
Ja, ich habe es um ehrlich zu sein aus einem Buch abgeguckt, da stand es mit übersprungenen "Münzen". Ich habe gemerkt, dass diese Version unmöglich ist und habe es geändert.
Richtig, Tichmine.Warum es unmöglich ist, das Rätsel mit der Version "über zwei Münzen" zum Erfolg zu kommen:
Dadurch, dass man maximal 6 Münzen bewegen darf, ist impliziert, dass mit jeder Bewegung einer Münze diese auf eine andere gelegt wird, sodass ein Zweier-Stapel entsteht.
Wenn man die erste Münze bewegt hat, hat man eine Lücke, dann zwei einzelne Münzen, dann einen Zweier-Stapel und dann wieder eine einzelne (s. Abb.). Die Preisfrage ist nun: Wie stapelt man die beiden einzelnen Münzen in der Mitte auf andere? Egal, in welcher Reihenfolge man diese beiden Münzen bewegt, sie landen beide immer auf dem Feld hinter dem Zweier-Stapel. Entweder entsteht dort dann ein unnötiger Dreier-Stapel oder man muss eine Münze von dort wieder wegnehmen, was Probleme mit der Zugbegrenzung mit sich bringt.
Der Versuch, diese beiden Münzen dann ebenfalls "zuzustapeln" scheitert an der Lücke vor ihnen.
Auch eine der Münzen über den Zweier-Stapel hinwegzubewegen und die andere zuzustapeln ist aufgrund der vorhandenen und / oder entstehenden Lücken unmöglich.
Und die Zugbegrenzung verbietet indirekt, Lücken zu besetzen.
Es gibt also für diesen Teil des Rätsels keine Lösung und damit auch für das gesamte Rätsel nicht. -
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Ursprünglich war dieses Rätsel mit Fischkörben um einen Teich beschrieben, daher kann es etwas komisch klingen. Man durfte nur in eine richtung um den Teich herumgehen.
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Ein kleines praktisches Rätsel: Es gibt 12 Schüsseln, in denen je eine Münze liegt. Die Aufgabe ist, die Münzen so umzuverteilen, dass in sechs der Schüsseln je zwei Münzen liegen und der Rast dann natürlich leer ist. (Die Verteilung der Körbe mit und ohne Münzen ist egal.)
Dabei gibt es einige Einschränkungen:
1. Man darf mit seiner Hand nur im Uhrzeigersinn im Kreis herumgehen.
2. Wenn man eine Münze aufnimmt, geht man weiter, bis man zwei weitere Schüsseln passiert hat und legt die Münze aus der Hand in die nächste Schüssel dahinter wieder ab.
3. Es dürfen maximal 6 Münzen bewegt werden.
Wie viele Runden sind mindestens notwendig, um diese Aufgabe zu lösen?Ergänzung:
4. Es darf keine Münze aus der Schüssel genommen werden, in die man in der aktuellen Runde bereits eine Münze abgelegt hat.
5. Man darf nicht mehrere Münzen gleichzeitig in der Hand halten. -
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Die Idee mit dem anderen Zettel ist nicht so schlecht. Wie wäre es folgendermaßen: Der Gefangene nimmt sich den einen Zettel, sagt: "Diesen hier wähle ich." und isst ihn auf. Jetzt ist die einzige Möglichkeit, den Inhalt des gewählten Zettels zu erraten der, sich den anderen Zettel anzusehen, auf welchem natürlich "Todesstrafe" steht. Laut der Ursprücglichen Aussage des Königs hätte auf dem gewählten (und gegessenen) Zettel also "Freiheit" stehen müssen und der Gefangene kommt frei.
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@Phenox: Ja man sollte schon alle Stücken verwenden.
@Cerberus: Richtig -
Beim Teekränzchen:
Man nehme drei (leere) Tassen und zehn Stücken Würfelzucker. Nun sollen diese Stücken so auf die Tassen verteilt werden, dass sich in jeder Tasse eine ungerade Anzahl von Stücken befindet.
Natürlich dürfen die Zuckerstücken weder zerteilt noch aufgelöst oder anderweitig verändert werden. -
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53 Genau, jetzt klappt es!
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Zeile 1: a = b
Zeile 5: ... | / ( a² - ab )Dadurch, dass von a = b ausgegangen wird, gilt a² - ab = a² - aa = a² - a² = 0. Das heißt, in Zeile 5 werden beide Seiten durch Null dividiert, was mathematisch nicht definiert und somit nicht erlaubt ist. Damit wären dieser und alle folgenden Schritte hinfällig und der Beweis als ungültig ... bewiesen.