Beiträge von Misteradi1

    sry, hab die wahlbeteiligung mit der bundestags-/bürgermeisterwahl verwechselt (wird aber hier auch nicht höher gewesen sein)
    und versteht mich nicht falsch: ich bin nicht ausländerfeindlich, egal ob jetzt russe, türke, chinese, brasilianer, kenianer oder was-weiß-ich. ich hab nur was gegen diese wi**ser die sich asozial benehmen, d.h. randalieren, anpöbeln, beleidigen, etc.; die die hauptschule nicht gepackt haben, 0% arbeitsmotivation besitzen und sich auf deutschen sozialleistungen ausruhen. gilt im übrigen auch für "rein deutschstämmige", die sich so benehmen, ich kenne aber nunmal mehr russischstämmige, die dieses Verhalten an den Tag legen.

    aus der zeitung.
    dort war auch mal ein wahlbüro ... wurde aber geschlossen weil sichs nicht gelohnt hat. jetzt haben wir nur noch eins im rathaus.
    und ja, unser 2000 einwohner ort ist in der region auch als russensiedlung verschrien (genauso wie der nachbarort, wozu ich aber nicht viel sagen kann)

    irgendwie bringt die diskussion hier nichts, ne? keiner von euch wird seine meinung ändern, könnte ich wetten. Meine Meinung würde ich trotzdem gerne noch kurz einbringen:
    ich persönlich bin gegen die AfD. Gut, wenn jemand die AfD für den Bundestag, kommunal oder sonst irgendwie wählt - in Ordnung, dann ist er halt a) Protestwähler b) hat sich nicht informiert oder c) hat was gegen Griechenland, ohne sich über die Konsequenzen im Klaren zu sein, die eine Abschaffung des Euros zur Folge hätte. Aber eine eurokritische Partei im Europaparlament? Hallo? Geht's noch?
    Was Ausländer angeht: knapp 30-50 Meter von meinem Haus entfernt beginnt der im Volksmund "Russenviertel" genannte Teil des Dorfs, in dem russlanddeutsche Einwanderer mit Kinder und Kindeskindern leben. Bei der Kommunalwahl am 25. haben dort <10 % gewählt. --> Sie interessieren sich einen Schei** für Politik, Sozialleistungen & Co. nehmen sie aber trotzdem an? Nebenbei, es gab auch einige wenige russlanddeutsche Kandidaten, die mit Unterstützung aus ihrem eigenen "Lager" auch gewählt worden wären - diese Unterstützung haben sie aber auch nicht bekommen. Was die Eltern dort angeht, kann ich nicht viel sagen, die wenigen die ich kenne, sind eigentlich ganz ok, vermutlich weil sie zumindest etwas Wert auf gesellschaftliches Ansehen etc. legen (scheinbar trotzdem kein Grund wählen zu gehen); die jüngeren in meinem Alter hingegen sind zu 90% A*schlöcher, die randalieren, beleidigen und sich 0 für die schule interessieren (sind keine Vorurteile! Uns wurden schon öfters z.B. rohe Eier ans Auto/Haus geworfen, bis wir die Polizei verständigt haben). Sie bleiben unter sich und wollen nichts mit Deutschstämmigen zu tun haben
    Wie auch immer, ich bin nicht der Meinung, dass sich asoziale Einwanderer - ob aus Russland, Rumänien, der Türkei oder was-weiß-ich-wo - ohne die geringsten Fachkenntnisse oder den Willen, zu arbeiten, ein Arbeitslosengeld verdient haben. Mir ist klar, dass Arbeitsmotivation schwer zu überprüfen ist - trotzdem sollte mMn in dieser Richtung etwas unternommen werden.


    MFG


    Misteradi1