Beiträge von kingnuhn

    Ergänzung


    zu Tag 3:
    - Der faule Sack stellt sich halbtot.
    - Ich hab ein paar Steine zusammengeklatscht, damit wir n Dach überm Kopf haben. Wir müssen ja nicht in der Höhle von dem Irren wohnen. Der Balkon ist voll schön geworden *^*
    - Der Verrückte, der sich halbtot gestellt hat, ist eben durch diese eiskalte Brühe geschwommen, um unsere Insel mit Brücken zum Festland zu verbinden und kam auch noch zwischendurch mit ein paar mickrigen Klumpen Eisen zurück.


    zu Tag 4:
    - So ein kleiner Creeper kam auf ihn zu. Ist hochgegangen und hat ihn fast mitgenommen.
    - Mein Freund und Kamerad hat mich gezwungen, unter Wasser zu arbeiten, der Sklaventreiber.
    - EBEN HAT ER ERNIE GESCHERT! ER HAT IHM SEINE SCHÖNE GELBE WOLLE GENOMMEN Q_Q
    - wenigstens hat er ein Gehege für Ernie gebaut. Genau neben meine kleine Baumfarm.

    Ergänzung von kingnuhn


    zu Tag 1:
    - Auf dem Weg gab es genug Freiheit. Wir konnten zwar die Tiere nicht töten, aber ein kleiner Denkanstoß mit dem Steinschwert, hat meinen Freund und Kameraden dazu gebracht, den Weg zu verlassen.
    - Das waren keine gefährlichen Monster. Ein Skelett und ne Spinne. Das waren 5 Sekunden :grinning_squinting_face:
    - Es hat nicht gestürmt. Er ist nur ungeschickt Boot gefahren und ich bin in ihn reingedonnert.


    zu Tag 2:
    - Wir haben unterwegs die Baumfarm von einem Einheimischen geplündert und nachgepflanzt, damit er nichts merkt.
    - Das Schaf heißt Ernie, ist gelb und die schönste Sonnenblume :3
    - Der Depp ist direkt unter die Erde geflüchtet als die Sonne rauskam. Ich vermute, dass er ein Vampir ist qAq Rettet mich, Leser!

    Kapitel 2: Das Bier musste auch mal raus.


    Beinahe einen Monat ist Averos letzte Wanderung her. In der Zwischenzeit hatte er sich von seiner kurzfristigen Einsamkeit erholt und sah nun wieder etwas positiver ins Leben.


    Sein heutiger Weg war anders als seine sonstigen Wege. Er wurde nicht gereizt, genervt oder geärgert; Es war einfach eine Lust, den Weinberg seiner Heimat bei Nacht zu sehen.
    Er packte sich also erstmal seine Tasche: 1 Tennisball für Lucy, 2 Bierdosen für unterwegs, seine Tabakwaren und ein kleines Notizbuch samt Stift.


    Die Tasche gepackt, ging er in den Flur, zog seine Schuhe an, nahm Lucy an die Leine und bewegte sich in Richtung Wohnungstür. Für einen Moment dachte er darüber nach, seinen weissen Hut aufzusetzen, aber Hängen ließ er ihn trotzdem.


    Unten vor der Haustür angekommen, zog Lucy Avero erstmal nach Links, wie sie es eigentlich gewohnt war. Mit einem kaum hörbaren "Hierlang" verdeutlichte Avero ihr, dass er zur Abwechslung mal die andere Richtung erkunden wollte. Sie drehte sich abrupt um und ging an seiner Seite. Avero war stolz, dass Lucy seine Begleiterin war. In einer Seitenstraße mit Grünstreifen ließ er sie ihre Geschäfte machen. Denn Avero wusste, dass es auf dem Weg, den er zu Hause gewählt hatte, nur wenig Grün gab. Einige Meter weiter begann der Abend erst richtig. Avero griff in seine Tasche, nahm sich eine Dose raus und öffnete sie vorsichtig. Er trank einen kühlen Schluck und sah einige Meter vor ihm eine schemenhafte Gestalt. Er erschrak ein wenig, bemerkte aber ein paar Sekunden später, dass es nur ein herunter hängender Ast mit Blättern war, die in der Dunkelheit die Silhuette eines Menschen (oder etwas in der Art) bildeten.
    Avero dachte darüber nach, die Leser seiner Geschichte reinzulegen, indem er etwas in Richtung "Seltsame Kreatur in der Nähe meiner Wohnung entdeckt" schreiben sollte, ließ den Gedanken aber mit einem Schmunzeln im Gesicht ruhen. Immerhin wollte er vor sich hin dichten und keine neue Creepy Pasta erschaffen...
    Gerade als er diesen Gedanken zu Ende dachte, sah er die nächste Merkwürdigkeit, die ihm unerklärlicherweise ein breites Grinsen auf's Gesicht zauberte: 2 junge Damen etwa im Alter von 20 bis 25 Jahren trugen gemeinsam etwas durch die Gegend, das eine Leinwand von 3 mal 2 Metern zu sein schien.
    "Ein seltener Anblick", dachte Avero sich.
    Nicht sehr viel weiter kam Avero an einer abelung an, bei der sein kleiner Bruder in der einen Richtung wohnte, und sein Weg in der anderen Richtung weiter ging. Da es schon spät in der Nacht war, wollte er seinen kleinen Bruder nicht wecken und ging weiter seines Weges. Er setzte sich hin und fröhnte wieder seiner Sucht. Das Bier war mittlerweile leer und Avero entsorgte die Dose "ordnungsgemäß".
    Seine bisherigen Entdeckungen aufgeschrieben, setzte Avero seine Beine wieder in Bewegung.
    Seine Augen erfassten im schwachen Licht der Laternen mehrere Jugendliche und 2 Fahrräder mit weiteren Studentinnen, die sich in seine Richtung bewegten. Die Studentinnen blickten ihn an, als sei er von einem anderen Stern.
    Avero beobachtete, wie die Jugendlichen weiter vorne in eine andere Straße einbogen und sah den Weg nun als "sicher" an.
    Gedankenlos schlenderte Avero weiter den Weg entlang, bis er die Schule eines Freundes aus Kinderzeit sah.
    Linkin Park Songtexte durchströmten seine Gedanken bei der Erinnerung an seinen Kumpel.
    Bei der Zeile "It doesn't even matter how hard you try" aus dem Song "In the end" überkam Avero kurz die Einsamkeit, aber sein Wille war stärker. Er wollte keine Einsamkeit und so dachte er weiter an die Lyrics, um sich abzulenken.
    Wieder ein Stück weiter, ging Avero eine Treppe am Weinberg hoch, machte eine Pause und ging dann weiter. Lucy nutzte die Pausen ebenso. Sie war kein Welpe mehr. Oben auf einer Straße angekommen, schauderte es Avero über den Rücken, denn ihm fiel erst jetzt wieder ein, dass das Sepulkral-Museum oben auf dem Weinberg stand. Er fühlte sich nie wohl in der Nähe von diesem "Ding".
    Für einen Moment stoppte er. Er hörte Musik. Erst aus dem "Wohnstift am Weinberg", was sich als Lüftung heruastellte und anschliessend aus einem der Häuser auf der anderen Straßenseite. Er ging weiter, blickte auf die Uhr und entschied sich, bei nächste Gelegenheit, den Rückweg anzutreten.
    Er drehte sich noch eine Zigarette für den Weg und sah ein Auto, welches 2 mal an ihm vorbeifuhr... langsam...
    Ohne weiter darüber nachzudenken, ging er bei der nächsten Treppe runter.
    Der Weg vom Weinberg nach unten hielt auch noch eine kleine Überraschung parat: Lucy hatte einen Igel entdeckt, ihn abgeschnuppert und sonst in Ruhe gelassen.


    Während des ganzen Weges nach Hause, wollte Avero an die Lyrics von "numb" denken, doch "new devide" und "in the end" vermasselten ihm alles.


    Die letzten 50 Meter:
    kein "numb", "new devide" oder "in the end". Stattdessen pfiff Avero die Melodie von "Come as you are" von "Nirvana", bis er schliesslich zu Hause ankam.
    Dort legte er das noch volle Bier zurück in den Kühlschrank und ging in sein Zimmer.
    Ein recht gedankenloser Spaziergang...


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    Reminder:
    keine Antworten bitte. Wenn ihr Kommentare habt, schickt sie per pm. Ich editier sie dann unter den Post.

    Jeder kennt das... Man besucht eine Seite, meckert über die Werbung, informiert sich und zieht sich nen Ad-Blocker auf den Pc, richtig?


    So... Nun bitte ich euch mal, folgenden Link aufzurufen:
    http://www.groenaz.de/neuer-ha…k-plus-ab-montag-illegal/


    Wenn ihr alles gelesen und verstanden habt, werdet ihr jetzt sicher schnell euren Adblocker deinstallieren.



    Mal im Ernst: Was. Soll. Der. Mist?
    Ich meine: Wenn mich Werbung ankotzt (auch, wenn sie dazu da ist, dass ne Seite existiert in manchen Fällen), dann will ich sie doch loswerden, oder? Ist doch vollkommen schlüssig. Wenn die "Obrigkeit" schon etwas gegen den Adblocker hat, dann sollen die auch was gegen nervige Pop-Ups, blinkende "1.000.000er Kunde" Werbung und was weiss ich nicht alles machen... Oder ist meine Meinung da so quer..?
    Naja. Entscheidet für euch.


    Ich persönlich werd mich jetzt von meinem Freund Ad-Blocker verabschieden.




    In diesem Sinne, Gute Nacht.