Java: Compiler will nicht wie ich will D:
-
-
-
Ich weiß aber ich find ein Buch ein bisschen geordneter und es erklärt zu jedem code den es mir da hinschmeisst zum Beispiel komplett jeden Befehl. Und ich Find Videos nicht so übersichtlich.
Das muss jeder für sich selbst entscheiden, womit er arbeitet. Werde früher oder später wahrscheinlich auch zweigleisig fahren -
Trotz allem, wenn es ohne Administratorrechte nicht läuft, ist etwas falsch. Der Java Compiler braucht keine Administratorrechte, um ausgeführt zu werden. Du solltest evtl. mal deine Dateiberechtigungen ansehen und eventuell überarbeiten. Ein Programm sollte man sowieso nicht unbedingt als Admin/root kompilieren.
Wenn du zusätzliche Unterlagen brauchst, kannst du dich gerne bei mir melden. Öffentlich verlinken möchte ich sie jedoch nicht.
-
Hmm, da ein mitschüler nur über die console programmiert, musste ich mich auch mal damit auseinander setzen xD
Zum glück kann ich schon bisschen bash:Da ich mal davon ausgehe, dass du dir die neueste JDK runtergeladen hast Java 8 update 66
mit den anführungszeichen!!!
x64:
"C:\Program Files\Java\jdk1.8.0_45\bin\javac.exe" "D:\Schule, Privat & Hobby\Schule\Dokumente\Informatik\SchrödingerBuch\HalloSchroedinger.java"x32:
"C:\Program Files (x86)\Java\jdk1.8.0_45\bin\javac.exe" "D:\Schule, Privat & Hobby\Schule\Dokumente\Informatik\SchrödingerBuch\HalloSchroedinger.java"Durch die nutzung der absoluten pfade ist es egal, wo du dich befindest.
Durch das nutzen der anführungszeichen, ist es egal, ob leerzeichen im pfad sind.PS: in dem verzeichnis, wo du dich befindest, werden die class datein erstellt.^^
-
-
@erdbeere: absolut heißt, dass man den genauen ort einer datei etc. angibt (z.B. "C:\Users\Name\Documents\datei.txt"). das gegenteil wäre dann "relativ", also man gibt z.B. an, dass sich die "datei.txt" im selben ordner wie das programm befindet (oder einen/mehrere ordner weiter oben/unten)
-
@erdbeere: Hauptsächlich sehr theoretische Sachen, die dir den Hintergrund und die abstrakte Vorstellung einer objektorientierten Sprache vermittelt, geht weniger auf das wie und was ein (obwohl auch), mit dem kannste theoretisch auch C++ lernen, oder welche (objektorientierte) Sprache auch immer.
-
Am einfachsten ist folgendes: Ordner "java" auf C erstellen, also C:\java und da alles reinpacken (deine Java Source Files versteht sich, bitte nicht wieder den ganzen Java Ordner :P). Mit dem cmd-Befehl "cd C:\java" (ohne Anführungszeichen natürlich) kommt man dann ganz einfach dahin und da du die Umgebungsvariable gesetzt hast sollte dann dort auch javac funktionieren.
Sieht dann so aus:
-
-
Ich verstehe nicht wozu man in Schulen etc fordert, das man manuell kompiliert.
Ich programmiere schon seit 3-4 Jahren, und bis jetzt musste ich noch nie manuell kompilieren. Meistens machen es die Entwicklungsumgebungen sogar besser, da Optimierungen vorgenommen werden und eine Integration mit dem Compiler möglich ist (man kann direkt auf zB Fehler klicken und zu deren Quelle gelangen, ohne manuell die Dateien und Zeilen zu suchen). Mal ganz davon abgesehen, das Entwicklungsumgebungen sicher keine Fehler bei Classpaths etc machen.
Ist weil ich kein "javac" nutze meine Programmierfähigkeit eingeschränkt? Denke eher nicht. Vielleicht ist sie sogar besser, weil ich nicht eingeschränkt bin/war. Jedenfalls ist die Produktivität viel besser.
Und was cd angeht:
Bei Windows (und genau so gut bei Linux) muss man bei Argumenten die ein Leerzeichen haben, ein " am Anfang und ein " am Ende platzieren, damit das Programm die Argumente unterscheiden kann (unter Linux gibt es eine Escape-Funktion, auf die ich aber nicht eingehen werde)
Also einfach
nutzen..LG
-
Trojaner:
Ich mache das nicht für die Schule. Das Buch hab ich mir privat angeschafft und Versuch damit einige Themen zu lernen die in der Schule nicht wirklich durchgenommem werden. Und da stand halt am Anfang drin wie das mit der Konsole geht damit man weiß was passiert wenn man in der Entwicklungsumgebung knöpfchen drückt. Im normal Fall benutz ich auch die Entwicklungsumgebung es ging mir nur ums können nicht letzten Endes oft benutzen.Das mit dem Pfad hab ich inzwischen verstanden. Danke
-
Ich verstehe nicht wozu man in Schulen etc fordert, das man manuell kompiliert.
Damit man mehr darauf achtet, was man da eigentlich macht. Man hat keine IDE, die einem alles abnimmt, Klammersetzung, Funktionsvervollständigung etc. Außerdem schreibt man Klausuren nicht am PC, sondern auf Papier. Wer sich immer auf seine IDE verlässt bekommt da einige Probleme, weil man da schon mal schnell ein paar Klammern, Semikolons etc. vergessen kann. -
Errinert mich an meinen blöden lehrer -.-
ich wünsche euch, dass ihr niemals einen solchen lehrer bekommt:
Die schliessende Klammer der Klasse vergessen, Klasse wäre nicht Compilier fähig, 0 Punkte -.-
Wäre sie da gewesen, wäre es eine 1, leider gabs nur eine 4 -.- (waren "nur" 3 Blätter, da sollte man auf sowas schon achten...) -
Ich finde das sogar gut das es ohne unterrichtet wird, so merkt man was genau man tut, und worauf man achten muss. Natürlich ist dann im weiteren Verlauf eine IDE komfortabler, allerdings für den Anfang würde ich auch immer von einer IDE abraten. Nicht nur wegen autovervollständigung o.Ä., sondern auch wegen dem ganzen Compilersachen.
Wie kompiliere ich ein Source file? Worauf muss ich hierbei achten? Wie führe ich es dann aus? Ich denke, dass sehr viele Programmieranfänger nicht wissen, wie man so etwas tut, man drückt ja nur auf Play.
Außerdem lernt man so doch ein bisschen sein System kennen, a'la "Was, javac gibts gar nicht?". IDEs haben solche Probleme meistens nicht.
-
AlexVermilion
Hat das Thema aus dem Forum Alte Threads nach Technische Probleme verschoben.