Vegitarisch oder nicht

Ich bin Fleischesser, was aber auch großteils mit an meine Familie liegt, ausser meine schwester essen diese fast immer nur Fleisch und deswegen kommt es da schwer für mich auf das Fleisch zu verzichten.. Ansonsten würde ich es eventuell ja auch schaffen aber naja bei uns gibts eigentlich immer Fleisch.. Aber ich esse schon weniger Fleisch als früher, respektieren tue ich jeden Vegetarier und Veganer, solange man selber auch respekt zurück bekommt weil auch wenn wir Fleischesser das Fleisch essen sind wir keine Schlechteren Menschen, was so viele meinen..

Es ist immer noch besser Fleisch zu essen als so ein pseudo-tierlieber Vegetarier zu sein, der dann Fisch ist. Der Vorteil an Fleisch ist wenigstens noch, dass die Tiere gezüchtet werden um gegessen zu werden, Fische kommen aber wild so vor und werden nicht nachgezüchtet, sodass die Meere einfach leer werden.
Der einzige Fisch den ich esse ist Karpfen, und der wird im Karpfenteich gezüchtet und zwar wirklich so wie er will

Als Vegetarierer akzeptiere ich jeden der weder Fleisch noch Fisch isst.
Fischessende-"Vegetarier" sind für mich möchtegern Vegetarier.

Sag ich ja

Ich bin selbsternannter Fleischfresser (natürlich mit Gemüsebeilage ^^)

also ich bin Fleischesser! eine halbe kuh auf toast?mhh lecker nichts desto trotz kann ich auch Vegetarier verstehen. das Problem der tierhaltung ist aber unsere heutige Gesellschaft und nicht das fleischessen ansich. früher hat der metzger das verarbeitete was er auch verkaufen konnte. heute wird für supermarktketten viel zu viel produziert und der rest weggeworfen. das ändert zwar nichts an der Tatsache das Tiere weiterhin sterben müssen damit sie auf meinem teller landen aber wenn sich am konsumverhalten etwas ändern würde dann wäre auch diese massentierhaltung nicht mehr nötig. mal ganz davon abgesehen das dadurch viele Krankheiten entstehen die früher kein Thema waren und heute mit Medikamenten behandelt werden müssen. das man bestimmte Tiere garnicht essen kann verstehe ich auch. ein mensch der selber ein Pferd hat wird es nicht auf dem teller haben wollen.
man muss eben selbst entscheiden ob man mit dem Gedanken leben kann das man da etwas totes auf dem teller hat.
interessant dabei ist nur das die Wissenschaft zur zeit mit dem Thema beschäftigt ist in wie weit eine pflanze ein Bewusstsein hat? das sie auf musik und Berührungen reagieren weiß man ja schon aber man hat wohl festgestellt das pflanzen noch viel bewuster auf alles reagieren wie bisher angenommen. zb vermutet man das sie so etwas änliches wie unser schmerzempfinden haben. das ist zwar alles noch sehr theoretisch aber was ist wenn man irgendwann feststellt das es pflanzen weh tut wenn man sie kocht? klar fehlt uns da die Vorstellungskraft das sowas möglich ist aber vor 500 jahren hätte sich wohl auch niemand gafragt ob ein schwein wohl die selben schmerzen fühlt wie wir?!
wie auch immer,ich esse gern fleisch und wenn die Menschheit von Natur aus kein Allesfresser wäre würden wir heute noch auf den bäumen sitzen. ohne fleisch und die darin enthaltenen Stoffe hätte sich unser Gehirn nämlich garnicht zu dem entwickelt was es heute ist und wir könnten uns diese frage garnicht erst stellen auch meinen kindern würde ich fleisch zu essen geben denn es ist für die Entwicklung nun mal wichtig und mangelerscheinungen auf grund einseitiger Ernährung dann wieder mit zusätzlichen, vielleicht auch noch künstlichen stoffen ausgeleichen, das würde ich für meine kinder nicht wollen. wenn sie dann alt genug sind können sie selber entscheiden ob sie das lecker schnitzel von papa haben wollen oder nicht. zummengefast, es soll jeder machen was er für richtigt hält aber jemand anderen auch nicht verteufeln nur weil er anderer Meinung ist. über die art der tierhaltung muss aber nachgedacht werden und andere lösungen gesucht werden.

Menschen essen von Natur aus Fleisch. Wenn es wirklich um's wohl der Tiere geht muss man Veganer werden oder selbst Hühner und Kühe halten, um Eier sowie Milch/Joghurt/Käse etc. zu bekommen, die werden genau so behandelt wie Schlachttiere.

Außerdem zweifle ich daran, dass die Tiere einen schöneren Tod hätten wenn wir sie im Steinzeit-Stil töten würden (Stock mit nem Stein dran und das Teil dann auf das Tier werfen/auf das Tier einstechen)...

100% Fleischessser...Bei ner Grillparty locker 3-4Steaks =)

...Ach ne..Wieso nicht gleich ein halbes Schwein aufm Toast^^Aber ich respektiere die Veganer/Vegetarier,da ich welche kenne die auch Fleisch verabscheuen.

Der Mensch ist und bleibt ein Allesfresser.
Unser Körper ist so aufgebaut, dass wir die Stoffe aus Obst und Gemüse, Getreide und Nüssen und aus Fleisch und Fisch brauchen.
Ein gesunder Ernährungsplan bzw eine gesunde Ernährung sollte demnach viel Obst und Gemüse enthalten, Getreide, wie in Nudeln (besser noch Vollkornnudeln [Das Forum kennt das Wort 'Vollkornnudeln nicht oO], aber man kommt auch ohne zurecht) oder Vollkornbrot (ja, Toastbrot besteht nur aus Kohlenhydraten, die gleich zu Zucker umgewandelt werden), und mindestens und gleichzeitig höchstens einmal in der Woche Fleisch und Fisch enthalten. Ebenso Tiernebenprodukte, wie Ei und Milch.
Jedes dieser Bestandteile ist wichtig für unseren Körper.
Jedoch: Übermäßiger Verzehr ist in jedem Falle schlecht. Auf die Menge kommt es an. Genauso ist kompletter Verzicht nicht besser!

Früher war es halt immer so, dass die ärmeren Menschen nicht so oft Fleisch essen konnten, da es kaum bis gar keine Mastbetriebe gab. Das Fleisch war unheimlich teuer, da der Fleischer nur wenige Tiere hatte und diese einzeln von Hand schlachten musste. In den höheren und reicheren Familien war es also ein Zeichen des Wohlstands jeden Tag Fleisch essen zu können.
Durch diesen Irrglauben, viel Fleisch zu essen, wäre besonders toll, da man dann als reich gilt, sind m.E. diese Mastbetriebe entstanden. Immer mehr Familien wollten Fleisch haben, der Fleischer brauchte mehr Tiere. Dann haben sich Leute zusammen gesetzt und einen großen Schlachthof aufgebaut, der immer mehr Tiere beinhaltete, da immer mehr Fleisch gebraucht wurde.
Ein weiterer Faktor ist die Industrialisierung. Durch das häufigere Einsetzen von Maschinen und Computern wird der Mensch ersetzt. Gefühle und Zuneigung spielen da keine Rolle mehr. Man braucht sich als Mensch nicht mehr damit befassen.

Blöderweise lassen sich Denkensweisen, die über Jahrhunderte in den Menschen sind, nur schwer und langsam ändern.
Sagen wir aber einfach mal, ab heute isst jeder Mensch der Welt, oder fangen wir mal nur bei den Deutschen an, 1mal in der Woche Fleisch, würde die Nachfrage drastisch zurück gehen, demnach muss auch die Produktion in den Betrieben zurück gehen.
Da aber leider teilweise täglich Fleisch im Mittagessen der Deutschen vorhanden ist bzw sein muss, haben die Betriebe nun mal ausreichend Aufträge um ihren falschen Spielchen nachzugehen.

Hier der kleine Einwurf von mir:
Wir kennen das ja alle aus Minecraft: Nahezu jeder hier möchte eine möglichst Effektive Farm bauen, die den kleinsten Platz und die wenigsten Ressourcen verbraucht, aber am meisten abwirft.
Genauso denken nämlich auch die Typen aus den Mastbetrieben.
Das blöde daran, sie denken leider nicht nach, dass das kein Spiel ist, sondern lebende Wesen dadurch gequält werden.

Ich bin also keineswegs ein Gegner der Vegetarier, allerdings glaube ich, dass ihre Vorgehensweise einfach den meisten Menschen so vor den Kopf stößt, dass sie spätestens beim 3. Mal nicht mehr zuhören und die Vegetarier als Spinner abstempeln. Aufklärung ist gut, auch die 'radikale Aufklärung mit diesen teilweise verstörenden Videos, bei denen man sofort alles Fleischige aus dem Kühlschrank verbannen will'. Ich glaube ohne dieses vorgehen, würde es ja doch keiner merken. Aber in der Masse wird nicht wirklich etwas verändert. Statt dessen bildet sich eine mehr oder weniger große Randgruppe, die sich vom Fleischkonsum abgrenzt.

Ich fand die Idee der Grünen einen VeggieDay einzuführen, eigentlich ganz gut, aber ich glaube, auch die sind etwas über ihr Ziel hinausgeschossen. Veränderungen, gerade bei einer so großen Gruppe, findet nur langsam statt. Da ist es vielleicht doch etwas zu schnell zu viel gewesen, was die wollten.
[Sehr schön an dem Weltbild der Deutschen zu sehen. Laut Internetgemeinden wechselt es langsam, langsam, langsam endlich von Nazistaat zu Bier und Würschtln [Da haben wir ja wieder das Fleisch -.-]. Und das obwohl es schon gefühlte Jahrhunderte her ist. Aber das auch nur bei der jungen Generation. Fragt nicht nach Sonnenschein, wenn es um die Kriegsgeneration geht(, der ich das weiß Gott nicht übel nehme).]

Mein Wahlspruch wäre: Weniger ist mehr und besser, wie gar kein Fleisch!

Ich denke, wenn jeder von uns weniger bzw bewusster Fleisch isst, haben wir schon einen großen Beitrag getan. Die Masse macht's.
Beispielsweise kaufe ich mein Fleisch nur bei dem Fleischer um die Ecke. Ich weiß, wo das Tier herkommt. Rein theoretisch könnte ich es auch gleich am Bauernhof abholen. Es ist wirklich um einiges teurer, als im Supermarkt, aber man sieht dem Fleisch selbst schon an, dass das Tier um einiges gesünder gelebt hat, als irgendein Tier aus einem Mastbetrieb.
Ich kaufe grundsätzlich nur Bio-Eier. Mit offiziellen Siegeln. Am liebsten aber vom Bauernhof selbst, wo ich die Hühner frei herumlaufen sehe. Gibt es keine BioEier, kaufe ich auch keine.
Ebenso verzichte ich aus gesundheitlichen Gründen auf Schweinefleisch, da das Schwein generell ziemlich fettes Fleisch hat, was ich gar nicht gut vertrage. Außerdem schmeckt Rindfleisch um einiges besser.

Ich gehe auch grundsätzlich mit Stoffbeuteln einkaufen und gehe lieber zu Fuß. Da ich zur Zeit kein Auto habe, fällt das sowieso weg, aber ich glaube ich werde mir auch eine ganz lange Zeit keins kaufen, solange ich es nicht wirklich nötig habe. Die Städte sind ja meistens alle gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln ausgestattet.
Ich kaufe lieber Pfandflaschen, anstatt Pfandfreie. Und ansonsten lieber Glas. Diese Verpackungen in den Verpackungen der Verpackungen mag ich gar nicht. Wenn es erkennbar ist, verzichte ich auch auf so etwas (Leider sieht man das nicht immer und wird dann immer total zugemüllt).

Das mögen alles kleine Beiträge sein. Was kann ein einzelner Mensch schon erreichen? Nun, ich denke, ob es jetzt der Beitrag zur Ökologie ist oder aber der Beitrag gegen Massentierhaltungen. Wenn jeder sich wenigstens ein bisschen verändert, können wir schon ganz schön was bewegen.
Man muss nicht gleich radikal mit allem aufhören, es reicht auch schon, wenn man sich ein wenig verändert. Und selbst wenn die anderen nicht mitmachen, tue ich es trotzdem, einfach um für mich selbst zu wissen, dass ich es tue.

Fleisch: JA! Aber in Maßen, nicht in Massen!

Ich bin mir grade gar nicht so sicher, ob ich alles reingebracht habe, was ich schreiben und sagen will. Werde mich daher später nochmal korrigieren.
Ich hoffe, das ist in sofern verständlich, was ich geschrieben habe, und nicht all zu widersprüchlich.

Möchte nur Anmerken das der Satz

"Der Mensch braucht Fleisch"

nicht stimmt! Wenn man sich ausgewogen ernährt findet man
auch in der Veggiewelt Alternativen!
Ich lebe seit 10 Jahren so, nehme keine Vitamintabletten oder
so und meinem Körper fehlt weder Eisen noch sonstwas!

Ich esse auch Fleisch.

Ja es ist nicht in Ordnung das der Mensch so extrem Schlachten und Massentierhaltung und so hat/macht.
Aber: ich glaube nicht das die Natur für den Menschen vorgesehen hat ohne Fleisch zu leben.

Wer in einen Penny markt geht und sich dort ein Hähnchenbrustfillet für 59 Cent holt, der sollte sich fragen was daran nicht ganz richtig ist.
Aber wer ein gutes Stück Fleisch zu einem angemessenen Preis kauft der braucht sich, denke ich, keine Gedanken machen dass das irgendwie falsch ist.

Gutes Fleisch ist teuer, ich weis es selbst.
Ich fahre mit meinem Vater oft lange Strecken um gutes Fleisch zu kriegen, auch wenn es teuer ist. Wenn ich dann Zuhause bin, und ich es esse kann ich mir wenigstens sagen das das Tier ein gutes Leben hatte und nicht wie die Tiere in der Massentierhaltung
die 3 Monate leben und dann getötet werden. Solche Tiere haben nie in ihrem Leben auf einer Wiese gestanden. Das muss man sich mal vorstellen.
Ich denke beim Thema Lebensmittel gilt immer noch: Qualität statt Quantität.
Auch wenn das viele anders sehen.

Ja, es gibt auch nen Veganischen Kraftsportler der nen Guinnesbuchrekord geschafft hat.
Es geht alles irgendwie.
Trotzdem ist von der Natur vorgesehen worden, dass die Schwächeren von den Stärkeren gefressen werden. Natürliche Selektion.
Ebenso auch, dass Fleischfresser Fleisch essen, Pflanzenfresser Pflanzen und Allesfresser Alles

Ich wüsste nicht, warum man sich der Natur und der Biologie entgegensetzen sollte.
Ich denke, wir sollten gerade zu dieser zurück kehren!
Denn die Natur hat nicht gesagt, dass wir 100.000 Kühe züchten und dann noch töten sollen, damit wir im Fleisch 'ertrinken'.

Der Schwächere wird vom stärkeren Gefressen?

Dann müsste jeder Schlachtbetrieb per Hand töten ohne Hilfmittel.
Ansonsten gilt diese Aussage nicht, der Mensch eignet sich stärke
durch pure Hilfsmittel. Würd gerne mal sehen wie der Mensch mit
der bloßen Hand eine Kuh tötet und zerlegt.

Taiga hatt recht,denn Theoretisch sind in Nüsse auch Eiweiße drinne und das nicht wenig(weiß das durch mein Training).Daher könnte man sich auch aus Nüssen,die Proteine ziehen.Aber ob das so wirkungsvoll ist ne andere Frage^^

Ich bin weder Veganer noch Vegetarier, aber ich versuche mich überwiegend Vegan zu ernähren. Dazu High Carb + Low Fat.

Das wir Allesfresser sein sollen, halte ich für quatsch. Es gibt etliche Studien in dem Bewiesen wurde, dass wir Menschen tierische Proteine schlecht verarbeiten können und diese Proteine die Ursache für die meisten Krankheiten zuständig ist (China-Study). Zudem enthalten Tierische Produkte gesättigte Fettsäuren mit der unser Körper nichts anfangen kann außer an den Hüften einlagern. Aber z.B. die gesättigten Fettsäuren aus der Kokosnuss kann der Körper deutlich besser verarbeiten und für z.B. Hormonproduktion benutzen.
Milch enthält zwar viel Calcium, aber auch Enzyme die den Körper Calcium entziehen. Man hat unterm Strich weniger Calcium wenn man Milch trinkt.
Ich könnte hier 10 Seiten lang weiter schreiben. Ich persönlich versuche auf meine Ernährung zu achten, da ich auch oft Sport mache (Krafttraining + Fußball) und dort Leistung abrufen will. Da ich bald aus dem Elternhaus ausziehen werde, werde ich noch stärker meine Ernährung auf Obst/Gemüse umstellen.

Zitat von TaigaTan

der Mensch eignet sich stärke
durch pure Hilfsmittel.

Dann benutzt der Mensch eben Hilfsmittel, er kann sie halt herstellen, da er in dieser Hinsicht weiter entwickelt ist als seine Feinde. Auch Affen können Waffen herstellen, der Mensch ist also nicht der einzige.

Zitat von TaigaTan

Wenn Schlachthäuser Wände aus Glas hätten wäre jeder Vegetarier.

Also mein Vater ist gelernter Metzger und isst nach 40 Jahren immernoch Fleisch, wenn er auch nicht mehr als Vollzeitmetzger arbeitet aber das passt ja nicht so ganz.

Außerdem erscheinen mir diese Szenen sehr unseriös, also ich persönlich bin über solche Szenen im Klaren. Aber schonmal drüber nachgedacht von wo man solche Szenen bekommt?
Natürlich von Schlachthäusern bei denen es unter aller Sau zugeht. Bei "normalen" Schlachthäusern bekommt man solche Szenen ja nicht. Aber ich respektiere Vegetarier auch, ist ja jedem selbst überlassen was er isst.

Ein kleines Beispiel für die Fleischesser-Seite: Ratten, wer von euch würde denn sowas essen? (Ich natürlich auch nicht) Aber nur mal angenommen Ratten wären weltweit eine Delikatesse. Dann würden bestimmt ein paar Milliarden unserer Erdenbürger Ratten spachteln wie in Echt Schwein, Rind, Huhn, usw. Dann hätte wir auch weniger Probleme mit dem Ungeziefer, oder? Jeder halbwegs normale Mensch ekelt sich vor den Viechern und beschwert sich. Außerdem übertragen sie Krankheiten usw.
Also nur mal angenommen wir verzichten auf Fleisch. Dann müsste man sowieso irgendwann die Tiere töten! Da scheint es mir sinvoller sie dann wenigstens zu essen! Deswegen genieß ich gerade lecker Geschentzeltes.

LG